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Rosa-Luxemburg-Haus

 
 

Die Geschichte des Rosa-Luxemburg-Hauses

Die Geschichte des Rosa-Luxemburg-Hauses begann mit der Gründung des Roten Arbeiterbundes in Manuri.

Das RL-Haus gehörte einer alten Witwe, die es kurz vor ihrem Tode dem Arbeiterbund schenkte. Das Haus trug zu diesem Zeitpunkt noch den Namen "Haus Manun".

Im RL-Haus arbeiteten seit diesem Zeitpunkt sozialistische und kommunistsche Verbände, Gruppen und Parteien.

Nach der Gründung der Sozialistischen Bürgerpartei (SBP) wurde das RL-Haus die Parteizentrale der SBP. Hier arbeiteten unter anderem John Mc Claine, Thomas Schober, Sdief van der Bellen, Martin Horsch und Rosa Luxemburg. Noch heute erinnert eine Gedenktafel am RL-Haus an den Freitot des SBP-Vorsitzenden John Mc Claine.

Nach der Gründung der Zukunftspartei Ratelons (ZPR) und dem Ende der SBP wurde das Haus als Büro der Virtuellen Sozialistischen Internationalen (VSI) genutzt. Hier wurde z.B. auch der Gedanke einer Neugründung der VSI gefasst.

Im Januar gründete sich die Partei des Demokratischen Sozialismus Ratelons (PDS-R) im RL-Haus. Seit diesem Tage ist das RL-Haus auch die Parteizentrale der PDS-R. Am 22. Janauar wurde das Haus "Haus Manun" in Rosa-Luxemburg-Haus umbenannt.

RL-Haus nach Gründung der PDS-R

 

Rosa Luxemburg war die erste weibliche Sozialistin in der Demokratischen Union Ratelon. Im Jahre 2000 trat sie der SBP bei und wurde schnell eine wichtige und fleißige Arbeiterin für Frieden, Freiheit und Sozialismus.

Rosa vor dem RL-Haus